Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Bergamo

Bergamo

Auf dem Parkplatz vor dem Stellplatz haben wir ruhig übernachtet, da wir sowieso keine Infrastruktur vom Stellplatz benötigten ging das gut und kostenlos. Für heute hatten wir den Besuch von Bergamo geplant. Da wir ja Zeit haben, fuhren wir quer durchs Land und liessen die Autobahn „links“ liegen. Der Start begann damit, dass wir uns ins Verkehrsgewühl von Como stürzten, ideal um sich an die italienischen Fahrverhältnisse zu gewöhnen. Die Strecke von Como nach Bergamo erwies sich als nicht allzu attraktiv, man fährt sehr viel durch bebautes Gebiet, ein paar Kleinode dazwischen gäbe es aber doch. Besonders gut gefallen hat uns Brivio an der Adda. Da haben wir einen kleinen Bummel durch das Städtchen gemacht, mit einer recht imposanten Burg.

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In Bergamo sind wir auf den Stellplatz gefahren, der etwas ausserhalb des Zentrums liegt. Wir wurden sehr freundlich begrüsst und gut beraten. Direkt vor dem Stellplatz fährt der Bus in die Innenstadt, praktischerweise bekommt man das 24 Stunden-Ticket direkt beim Betreiber des Stellplatzes.

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In die Altstadt hoch sind wir mit dem kleinen Bähnlein gefahren, das ziemlich steil hoch führt.

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Die Altstadt ist wirklich sehr sehenswert, insbesondere der grosse zentrale Platz und die diversen Kirchen.

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Vor allem die Basilika und der Dom, gleich nebeneinander, sind sehr sehenswert. Vor allem die Basilika ist richtig prunkvoll, verziert und verschnörkelt, eigentlich nicht unser Geschmack, aber in der Ausführung doch sehr eindrucksvoll.

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Bei 30° am Schatten war das Sightseeing recht anstrengend, aber es gibt ja genügend Möglichkeiten für eine Pause oder Zwischenverpflegung

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Auf dem Rückweg zum Stellplatz haben wir dann noch eine kleine Busodysse gemacht, Dank 24 Stunden Ticket aber kein Problem. Wer kann schon wissen, dass der Bus Nummer 5 mit genauer Bezeichnung 5A-F in ziemlich unterschiedliche Richtungen fährt….

Zum Abendessen gingen wir in die kleine Bar, die zum Stellplatz gehört und haben sehr gut gegessen und die regionalen Weine sind auch nicht zu verachten.

Summerdays 2019

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Dieses Jahr waren wir wieder am Summerdays Openair in Arbon. Nebst dem, dass man sich einen Campingstuhl auf das Gelände stellen kann, zumindest am Freitag jeweils die Musik eher für ältere Semester ist, gefällt uns, dass man in Schrittweite zum Openairgelände das Womo hinstellen kann. Dazu wird extra ein Kiesplatz hergerichtet für Camper, auf dem es sich gut übernachten lässt. 

Wie fast immer war schönes Wetter, was auch dieses Jahr unzählige Boote anlockte, die Lage am See ist nebst der Musik jeweils auch ein Highlight.

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Neuer Grill

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Bisher hatten wir einen kleinen Gasgrill im Womo dabei, der mich aber irgendwie nie richtig überzeugt hat. Einerseits weil die Hitze zum Grillieren knapp war (vor allem wenn es  nur schon leicht gewindet hat) zudem hat mich gestört, dass immer zusätzlich eine Gasflasche mitgenommen werden musst.

Gestern waren wir an einer Campingausstellung und sind auf den Grill von Feuerdesign gestossen. Das Prinzip wurde vom Lotus Grill übernommen und gemäss Hersteller bei einigen Dingen verbessert. Tatsächlich hat uns das Konzept überzeugt, da der Grill zudem günstiger ist als der Original Lotus Grill, haben wir kurz entschlossen einen Feuerdesign Mayon erstanden.

Heute Morgen mal ausgepackt und „trocken“ ohne Grillgut in Betrieb genommen. Tatsächlich wird erstaunlich wie schnell sich Hitze entwickelt, nach ca. 5‘ Vorlauf könnte das Grillgut auf den heissen Grill gelegt werden. 

Gut auch das einfach heruasnehmbare Gebläse, dass via USB-Anschluss geladen werden kann. 

Aussen wird der Grill tatsächlich nicht warm, selbst der Grillrost kann am oberen Reifen erstaunlicher weise jederzeit angefasst werden und so der Grillrost problemlos abgenommen werden.

Die Inbetriebnahme ist denkbar einfach. Mit ganz wenig Holzkohle wird tatsächlich ein rauchfreier heisser Grill erzeugt. Der Test mit Grillgut steht zwar noch aus, ich bin aber überzeugt, dass wir an dem Grill viel Freude haben werden.

In der Heimat von d’Artagnan

In der Heimat von d’Artagnan

Wir verbrachten eine sehr ruhige Nacht, nur gegen Morgen machte ein Kauz auf sich aufmerksam in einem der benachbarten Bäume. Der Morgen begann schon ziemlich trüb aber trocken, leider hat sich der Wetterbericht bewahrheitet. Bei unserer Fahrt durch die Heimat von d‘Artagnan (wem das nichts sagt, das ist eine Romanfigur von Alexander Dumas Roman „ die drei Musketiere“), der Gascogne nieselte es die meiste Zeit und tiefhängende Wolken verdeckten die Aussicht. In Auch machten wir einen Zwischenhalt um die Altstadt zu besichtigen mit der grossen Kathedrale. Beim imposanten Treppenaufgang, stiessen wir dann tatsächlich auf d‘Artagnan und erfuhren so auch, dass die Romanfigur auf dem wahren Leben von Charles de Batz, Comte d’Artagnan beruht.

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Die Kathedrale ist beeindruckend hoch, ein mächtiger Bau. Die Altstadt von Auch ist zwar klein aber echt hübsch.

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Auf der Weiterfahrt war von der Landschaft dann leider wegen dem schlechten Wetter nicht allzu viel zu sehen, erst kurz vor Moissac unserem Etappenziel, klarte es etwas auf und war trocken.

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Dies genau so lange, bis wir auf dem Stellplatz angekommen sind und das Wohnmobil parkiert hatten. Im Regen hatten wir dann keine Lust um die Stadt zu besichtigen und blieben lieber im kuscheligen warmen Wohnmobil.

Stellplatz Lac d‘Aubusson

Stellplatz Lac d‘Aubusson

Unweit des Ufers des Lac d‘Aubusson liegt ein grosser Parkplatz, ein Teil davon ist für Wohnmobile reserviert, eine Ver- und Entsorgung ist auch vorhanden. Sehr schöne Gegend geeignet für sportliche Aktivitäten oder einfach um die Ruhe zu geniessen.

Burgund

Burgund

Den heutigen Tag haben wir im Burgund verbracht. Von Mercurey sind wir im Zick-Zack bis nach Dijon gefahren und haben an den riesigen Flächen von Reben gestaunt und uns an den schönen Herbstfarben erfreut.

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Unterwegs gab es einen Halt in Beaune, eigentlich ein hübsches Städtchen, aber leider Verkehr durch jede Gasse.

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Da war dann Dijon schon viel angenehmer, eine grosse Fussgängerzone lädt zum Flanieren ein. Das lohnt sich nur schon wegen der eindrücklichen Gebäude die es anzuschauen gibt und natürlich waren wir auch in einer Moutarderie und haben uns eingedeckt.

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Zum Übernachten sind wir auf dem Campingplatz Du Lac Kir, mitten in der Stadt und trotzdem im Grünen und ruhig gelegen.

Campingplatz Du Lac Kir

Campingplatz Du Lac Kir

Der Campingplatz Du Lac Kir liegt in der Stadt Dijon, etwas ausserhalb der Altstadt. Ruhige Lage und sehr grosszügige Parzellen. Direkt am Campingplatz vorbei führt ein Radweg ins sehenswerte Stadtzentrum.

Parkplatz Mercurey

Parkplatz Mercurey

Übernachtungsplatz aus dem Führer France Passion bei einem Weingut in Mercurey. Tolle Lage mit Aussicht. Degustation und Kauf  der Weine und ein paar anderer Produkte möglich.

Sonne im Burgund

Sonne im Burgund

Hurra die Sonne ist wieder da! In der Nacht hat es aufgehört zu regnen, die Enten sind wieder in den See zurückgekehrt wo sie hingehören.

Wir haben den schönen Platz am Lac d‘Aubusson verlassen und sind via Autobahn bis nach Chalon sur Saône gefahren. Bei schönem recht warmen Wetter sind wir durch die Altstadt gebummelt die uns sehr gut gefallen hat.

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Gegen den frühen Abend sind wir bis nach Mercurey gefahren, oder besser gesagt haben wir uns aus dem Feierabendverkehr in Chalon sur Saône freigekämpft. In Mercurey glücklich angekommen, haben wir ein Weingut aufgesucht, dass in Führer France Passion verzeichnet ist. Beim Weingut L.Tramier & Fils können wir an einem wunderbaren Platz mit Sicht auf einen kleinen See übernachten.

Zuerst haben wir aber noch eine ausführliche Degustation der Weine gemacht und selbstverständlich blieb es nicht nur bei der Degustation, sondern die guten Tropfen fahren wir jetzt nach Hause.

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Regen, Regen, Regen…..

Regen, Regen, Regen…..

Um 2:00 Uhr am Morgen fing es am zu Regnen und der Regen begleitete uns den ganzen Tag. Gemäss dem Wetterbericht sollte es im Burgund ab Morgen besser sein, so beschlossen wir die letzten Ferientage in der Region zu verbringen, die wir schon lange besuchen wollten. Für die Fahrt gegen Norden benutzten wir grösstenteils die Autobahn, es gab im Regen und den tiefhängenden Wolken eh nicht viel zu sehen.

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Wir sind bis ein Stück nach Clermond-Ferrand gefahren und übernachten da auf einem Parkplatz bei einem Stausee. Zumindest den Enten die sich in den Pfützen beim Wohnmobil tummeln gefällt das Wetter.

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Stellplatz Moissac

Stellplatz Moissac

Ein sehr schöner Stellplatz, mit einer gut angelegten Entsorgung. Sehr ruhige Lage.

Stellplatz Loubajac

Stellplatz Loubajac

Ein kleiner nett angelegter Stellplatz für 6 Wohnmobile, bei einem Bauernhof. Für 10 Euro ist Ver- und Entsorgung und Strom dabei. Das Einzige was zu beanstanden wäre, die Plätze sind ziemlich schräg.

Huesca–Lourdes

Huesca–Lourdes

Da ab Morgen schlechtes Wetter angesagt ist und wir nicht im Schnee stecken bleiben möchten, sind wir heute über den Col du Pourtalet durch die Pyrenäen nach Frankreich gefahren. Es hat schon recht weit hinuntergeschneit, auf der Passhöhe (1790m) war es noch 4°.

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Weil wir schon in der Gegend waren, sind wir nach Lourdes gefahren um den Wallfahrtsort zu besuchen. Nachdem wir nach einigen Anläufen einen Parkplatz gefunden haben, sind wir zur weltberühmten Grotte gepilgert. Je näher wir kamen, desto mehr Souvenir- und Zubehörläden für Gläubige waren an den Strassen aufgereiht.

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Die verschiedenen Kapellen und Kirchen sind recht schön, am eindrücklichsten fanden wir die unterirdische Basilika Pius X in der bis 22'000 Menschen Platz haben.

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Kaum vorstellbar was für ein Gedränge es in der Hochsaison hier hat, jetzt sind immer noch viele Leute unterwegs. Man muss aber nirgends anstehen, ausser bei der Grotte selber, wenn man die Felswand berühren will, auf was wir aber verzichteten.

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Zum Übernachten sind wir auf einen kleinen Stellplatz etwas ausserhalb von Lourdes gefahren.

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Saragossa

Saragossa

In der Nacht hat es einmal kurz aber heftig geregnet, zum Glück war es vom morgen her schön aber deutlich kühler als gestern. Wir sind mit dem Klapprad in die Stadt gefahren. Saragossa verfügt über viele Radwege, die schön getrennt von den Strassen geführt sind, da es praktisch flach ist im Stadtgebiet also sehr gut geeignet für die Erkundung per Fahrrad.

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Wir haben das Expo 2008 Gelände besucht und sind dann beim Palast Alaferia vorbeigeradelt um in die Innenstadt zu gelangen.

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Obwohl es Sonntagmittag war befanden sich unglaubliche Menschenmassen in den Gassen. Vermutlich lag es daran, dass am Morgen ein Frauenlauf stattgefunden hatte, wie wir herausfanden, nachdem überall rosa gewandete weibliche Wesen jeglichen Alters unterwegs waren.

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Wir sind dann noch etwas in der Innenstadt unterwegs gewesen, aber es hatte uns zu viele Leute unterwegs und die Frauenhorden waren ziemlich laut. So sind wir nachdem wir feine Tapas gegessen haben, in einem Restaurant indem man kaum sein eigenes Wort verstand, wieder zum Wohnmobil zurückgefahren.

Unterwegs kamen wir noch an dem kleinen Velokreisel vorbei, der war immerhin verständlich.

Zumindest mehr als der mehrspurige Kreisel, den wir kurz nachher mit dem Wohnmobil befahren haben, aus dem man nach Links und Rechts abbiegen konnte, was ein Autofahrer mit Hupen reklamierte nachdem wir ihm den Vortritt abgeschnitten hatten.

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Heil aus der Stadt heraus sind wir nach Huesca auf den dortigen Stellplatz gefahren und haben einen Bummel durch die Stadt gemacht. Eine hübsche Stadt und am Sonntag angenehm ruhig!

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Stellplatz Huesca

Stellplatz Huesca

Ein Stellplatz mit Entsorgung für ca. 15 Wohnmobile am Rande der Stadt Huesca. In der Nacht ruhig, gut geeignet für einen Besuch der Stadt.

Stellplatz Saragossa

Stellplatz Saragossa

Am Rande der Stadt bei den Sportstadien gibt es Parkplätze für Wohnmobile und daneben noch sonst genügend Platz wenn alles belegt ist. Eine VE ist ebenfalls vorhanden. In die Innenstadt kann man auf gut markierten Radwegen oder mit der Strassenbahn fahren, die Haltestelle ist gleich nebenan.

Bardenas Reales

Bardenas Reales

Am Morgen gab es ein paar Regentropfen, danach blieb das Wetter den ganzen Tag schön. Ein perfekter Tag für den Besuch der Bardenas Reales. Schlussendlich haben wir ca. 30 Km Schotterstrassen absolviert und dafür etwa 4 Stunden gebraucht. Einerseits kann man auf den Rumpelstrassen nicht schnell fahren und andererseits blieben wir oft stehen um die fantastische Aussicht zu geniessen. Die Bardenas Reales sind seit dem Jahr 2000 ein UNESCO Biosphärenreservat, zu recht, diese tolle Landschaft muss unbedingt erhalten bleiben.

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Gegen den späteren Mittag sind wir müde vom Gerumpel und den vielen Eindrücken weiter nach Saragossa gefahren. Für einen kurzen Bummel und den Besuch der Basilika del Pilar hat es gerade noch gereicht, Morgen wird die Stadt dann richtig erkundet.

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Stellplatz Arguedas

Stellplatz Arguedas

Ein Stellplatz für ca. 30 Wohnmobile, auch in der Nebensaison gut besucht. Idealer Ausgangspunkt für einen Ausflug in die Halbwüste Bardenas Reales.

Campingplatz Lago Park

Campingplatz Lago Park

Beim kleinen Ort Nuevalos gelegener Campingplatz, eine ziemlich grosse Anlage - jetzt im Herbst sind nur wenige Plätze belegt. Gut geeignet für einen Besuch im nahe gelegenen ehmaligen Kloster Piedra mit den tollen Wasserfällen. Ruhig gelegen, nichts für Leute die Unterhaltung suchen, aber wer gerne Natur und Erhohlung sucht, wird fündig.

Schmale Strassen

Schmale Strassen

Über Nacht hat es leicht geregnet, am Morgen war es wolkenverhangen aber relativ warm. In Calatayud haben wir in einem schönen Supermarkt die Vorräte aufgefüllt. Danach fuhren wir über Nebenstrassen, zum Teil im Zustand von Feldwegen und WoMobreite in Richtung Arguedas. Zwischendurch waren wir in einer völlig einsamen Gegend unterwegs, kaum mal ein Dorf und zum Glück kaum Verkehr, eine gute halbe Stunde lang sahen wir kein anderes Gefährt.

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Wir machten noch einen Halt in Tudela. Allerdings hat uns die Stadt nicht so gefallen, es wirkt ziemlich ungepflegt und schmuddelig in der Altstadt. Die Kathedrale ist zwar recht imposant, hat aber einen schweren Stand nach dem Besuch der Kathedrale von Cuenca.

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In Arguedas übernachten wir auf einem Parkplatz für Wohnmobile, gleich unterhalb einer Felswand voller Höhlenwohnungen, einen Teil davon kann man besichtigen. In den letzten Tagen sahen wir kaum Wohnmobile und übernachteten meistens recht einsam auf den Stellplätzen, das ist heute ganz anders, als wir ankamen erwischten wir gerade noch einen der letzten offiziellen 30 Plätze, es hat aber nebendran noch einen grossen Parkplatz auf dem man auch parkieren kann - zum Glück für die vielen weiteren WoMos die noch nach uns kamen.

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Am Abend sind als zusätzliche Attraktion die Höhlenhäuser farbig beleuchtet.

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Der für die Region eher verblüffende „Rummel“ hat mit dem UNESCO Biosphärenreservat Bardenas Reales zu tun, dessen Ausgangspunkt Arguedas ist. Die Halbwüste Bardenas Reales werden wir morgen besuchen.

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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