Kleine Fluchten - WoMo-Blog

Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte. Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: https://de.wikipedia.org/wiki/Kleine_Fluchten PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

Internet im Womo

Internet im Womo

Zum Thema Internet im Wohnmobil kann man sich abendfüllend unterhalten, ob man überhaupt braucht und welche Lösung die Beste ist. In der Weite des Internet findet man auch unzählige Beiträge und Ideen.

Schlussendlich muss jeder selber wissen was er braucht.

Für uns ist es klar ohne Internet wollen wir nicht sein (ist zwar nicht lebenswichtig aber angenehm). Wir brauchen Internet unterwegs um irgendwelche Recherchen zu machen, Zeitung lesen usw. und natürlich auch Blog nachführen.

Solange wir in der Schweiz unterwegs sind ist es kein Problem mit dem Handy-Flat Abonnement und Empfang gibt es praktisch überall.

Im Ausland sieht das Ganze etwas schwieriger aus. Es gibt für uns zwei Möglichkeiten an Internet zu kommen entweder über ein vorhandenes WLAN oder dann über mobile Kommunikation. Eine weitere Möglichkeit wäre noch die Satelliten-Verbindung die mir für unsere Nutzung aber zu teuer ist.

WLAN:

Für die Möglichkeit ein vorhandenes WLAN zu nutzen habe ich einen Alfa R36 Router eingesetzt, der ein externes WLAN quasi verlängern kann. Um eine möglichst grosse Reichweite zu haben, hängt am Alfa eine externe Antenne (TravelConnector) die jedes WLAN in einer Umgebung von mehreren hundert Meter anzeigt. Das ist vor allem nützlich auf Campingplätzen oder in bewohnten Gebieten, wenn es ein offenes WLAN in der Umgebung gibt.

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Mobiler Hotspot:

Oft gibt es aber kein WLAN, dann kommt die zweite Konfiguration zum Einsatz, ein Huawei Router (E5786) der mittels mobiler Verbindung ein WLAN im Wohnmobil zur Verfügung stellt. Auch an diesem Router hängt eine externe Antenne (Multi Band LTE Antenne) die den Empfang (Signalqualität) merklich steigert.

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Die beiden Antennen habe ich in der Garage montiert, meine Messungen haben ergeben, dass die Empfangsleistung nur leicht reduziert ist gegenüber einer Montage ausserhalb des Womos, darum habe ich diese Lösung zugunsten von weniger Löchern in der Aussenhaut des Womos gewählt.

Da ist jetzt nur noch das Problem, welchen Mobileanbieter nimmt man, wer hat das attraktivste Angebot. Da gibt es leider einen Markt der sich ständig verändert, es gibt wohl keine Lösung die überall passt. Eventuell ändert sich das in der EU mit dem Wegfall der Roaming-Gebühren Mitte Jahr, wie wir in der Schweiz davon profitieren wird sich noch zeigen. Lange Zeit war die "Europa-Sim" von Vodafone Italien eine interessante Möglichkeit um europaweit dieselbe SIM-Karte zu verwenden, nachdem aber letzten Sommer Vodafone Italien die Tarife angepasst hat ist sie eigentlich nur noch für Italien interessant. Momentan bietet Three UK eine recht interessante SIM-Karte an, 12 GB Datenvolumen für praktisch ganz Europa (ein Jahr gültig). Diese SIM habe ich momentan im Einsatz und bin bisher zufrieden damit. Eine preiswerte Alternative ist natürlich, wenn man länger im gleichen Land unterwegs ist, eine lokale Prepaid-SIM zu erstehen und diese zu Nutzen. In den meisten Ländern in Europa ist das sehr einfach möglich ohne grosse Angaben von persönlichen Daten.

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Modifizierter Grauwasserablauf

Modifizierter Grauwasserablauf

Der Grauwasserablauf ist bei unserem Wohnmobil mittig unter dem Fahrzeug platziert.

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Das ist soweit kein Problem, wenn für die Entsorgung eine Rinne oder ein Bodeneinlass besteht, bei dem man mit dem Wohnmobil drüberfahren kann. Verschiedentlich trifft man aber auf Versorgungsstationen, an denen alles an einer einzigen Säule konzentriert ist, da war bisher für uns die Grauwasserentsorgung nicht möglich, oder dann nur indem man ein Becken unter den Auslauf stellte und beckenweise entsorgte, was keine wirklich komfortable Lösung ist. Angeregt durch Beiträge in einer Facebookgruppe habe ich jetzt den Auslauf mittels Material aus dem Bauhaus seitlich ans Fahrzeug verlängert.

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Somit können wir jetzt an jeder Entsorgungsstelle unser Grauwasser ablassen, entweder direkt oder mittels der Schlauchverlängerung.

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Flüsterleise Wasserpumpe

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Die alte Wasserpumpe ratterte recht laut und weil wohl die Membrane nicht mehr ganz dicht war, sprang sie zwischendurch auch kurz "unmotiviert" an. Bevor sie den Dienst ganz versagte, habe ich die Wasserpumpe mit einer neuen Shurflo Soft SL ersetzt. Diese Wasserpumpe ist sehr laufruhig. Zusätzlich habe ich ein Ausdehnungsbehälter angebracht, für noch mehr Laufruhe. Um überhaupt an die Pumpe zu kommen mustte zuerst der Tisch weg und auch sonst allerhand demontiert werden. Durch den zusätzlichen Ausdehnungsbehälter gab es eine etwas abenteuerliche Leitungsführung, damit keine Knicke in der Leitung entstehen. Schlussendlich sieht man das ja nicht mehr und die Funktionalität ist gewährleistet.

Trenntoilette

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Für mehr Autarkie haben wir die Theford Kassettentoilette durch eine Trenntoilette von Trelino ersetzt.

Das war schon ein länger geplantes Projekt, scheiterte aber immer an den engen Platzverhältnissen im Bad. Ich hatte schon einige Modelle von Trenntoiletten nachgebildet um zu schauen wie die in unser kleines Bad passen würden. Immer fehlten etwa 5 - 10 cm in der Länge. Eigentlich hatte ich mich schon damit abgefunden, dass es leider nicht geht und extra 2 Ersatzkassetten der Thetford Toieltte gekauft. Bis ich per Zufall über einen Bericht der Trelino "stolperte und nochmals einen Versuch unternahm, mit einem massstäblichen Grundriss tatsälich die sollte passen.

Die Bestellung und Lieferung war problemlos in die Schweiz möglich. Weil wir der Sache wegen Geruchsbelästigung noch nicht ganz trauten, wurde die Trelino zeurst eine Woche zu Hause in die Toilette gestellt und getestet. Obwohl der Lüfter nicht angeschlossen war, konnten wir keine Geruchsbelästigung feststellen.

Somit ging es an den Einbau, bzw. zuerst an den Ausbau der Thetford, dies ging überrasschen einfach.

Einen eigentlichen "Einbau" braucht es bei der Trelino nicht, aber die diversen Löcher und Lucken die der Ausbau der Thetford hinterlassen hat, mussten geschlossen werden.

Batteriemonitor mit Bluetooth, Victron BMV-700

Batteriemonitor mit Bluetooth, Victron BMV-700

Batteriemonitor BMV-702

 

Schon lange hat mich die ungenaue Batterieanzeige der Aufbaubatterien geärgert. Gerade wenn der Strom langsam etwas knapp wird, wünscht man sich doch eine etwas präzisere Anzeige als insgesamt 6 farbigen Striche.

So kam zusammen mit der der neuen LiFePo4-Batterie auch ein Batteriemonitor von Victron-Energy dazu. Ich habe mich für das BMV-702 entschieden, momentan hängt zwar nur die eine Aufbaubatterie daran, so bleibt das System aber ausbaufähig.

Zuerst hatte ich vor die Anzeige bei den übrigen Bedienpanelen zu platzieren, was etwas Bastelarbeit bedeutet hätte, zum Glück bin ich dann aber auf das Bluetoothmodul: VE.Direct Bluetooth Smart dongle gestossen. So habe ich den Monitor unter dem Beifahrersitz, gleich bei der Batterie plaziert, wo er falls nötig zugänglich wäre und den Bluetoothdongle angehängt. So kann ich mir Dank dem zugehörigen App die Batterieinformationen bequem dem Handy anschauen.

 

VE. Direct Bluetooth Smart Dongle

VE.Direct Bluetooth Smart dongle

 

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Live Daten von unserer Aufbaubatterie auf dem Handy

ein paar Veränderungen am Wohnmobil

Wir haben am Wohnmobil ein paar kleine Veränderungen veranlasst oder selber eingebaut, die “im täglichen” Wohnmobilleben angenehm zu spüren sind.

Als Erstes liessen wir bei der Gasversorgung einen Crashsensor einbauen, Jetzt muss nicht immer beim Fahren an der Flasche der Gashahn zugedreht werden, sondern darf offen bleiben.

Da unsere zwei Aufbaubatterien schon im letzten Herbst einmal schwächelten (was sich darin zeigte, dass die Kaffeemaschine am Sonntag morgen nur noch 2 Kaffee hergab) und wir doch ab und zu mehrere Tage freistehen wollen, war da der Wechsel eine Frage der Zeit. So haben wir uns jetzt also eine LiFePo4-Batterie einbauen lassen und hoffen, dass sie die Erwartungen erfüllt.

Einen schönen Nebeneffekt hat das schon jetzt, anstatt 2 mal 24 Kg unter dem Beifahrersitz zu haben begnügt sich die neue Batterie mit 15 Kg bei gleichzeitig mehr Netto-Leistung!

Als Letztes habe ich unseren Kühlschrank von manuell zwischen Gas- Batterie- und Landstrombetrieb auf automatisch umgebaut. Zwar geht das gemäss Hersteller Thetford offiziell nicht, durch einen Beitrag in einem Internetforum bin ich aber darauf aufmerksam geworden, dass es anscheinend recht einfach möglich sein soll, in dem man das Bedienpanel wechselt. Also habe ich mir das nötige Panel beschafft und gewechselt, leider hat das noch nicht funktioniert, der angezeigte Fehler deutete darauf hin, dass auch das sogenannte Powerboard gewechselt werden muss. So habe ich mir auch dieses beschafft und mich mit leicht mulmigem Gefühl an den Ausbau des Alten und Einbau des Neuen gemacht. Erstens ist es ziemlich eng beim Einbauplatz und Zweitens sind da unzählige Kabel und Stecker wieder richtig anzubringen!

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Schlussendlich war der Umbau aber leichter als gedacht und so stellt nun unser Kühlschrank automatisch auf die Beste vorhandene Energiequelle um!

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Satellitentheater

Nach dem wir ja im Dezember unsere Satellitenschüssel abgefahren haben Blog-Eintrag hält uns die Geschichte ganz schön auf Trab oder besser gesagt vor allem die Leute von Campingprofi! Zuerst verging über Weihnacht / Neujahr sehr viel Zeit bis das Ersatzteil geliefert wurde, dazu kam noch, dass Ten Haft (die Herstellerfirma) umzog und deshalb das Geschaäft einige Tage geschlossen war. Nachdem das langersehnte Teil endlich da war, stellte sich heruas, dass es da falsche Teil ist (entweder falsch bestellt oder geliefert). Alos nochmals warten bis das richtige Ersatzteil da ist. Jetzt hat es endlich geklappt, die Schüssel sitzt wieder richtig auf dem Dach - inzwischen haben Veränderungen bei den Astrasatelliten stattgefunden, zudem senden diverse Kanäle nur noch in HD oder sind am Umstellen. Trotz Software-Update gibt es zur Zeit noch keinen Empfang, irgendwie scheint die Kombination von Satellitenschüssel, Steuergerät und Receiver nicht wirklich zu passen. Wir müssen noch auf die richtige Software warten hat es geheissen.

Ein Trost, die Abende werden länger, im Sommer wollen wir ja eh nicht Fernsehen, da sitzen wir lieber draussen, also hat die Sache jetzt bis zum Herbst Zeit.

Gas Crash-Sensor, Truma Duocontrol

Bis jetzt hatten wir beim Gas-Anschluss quasi Handbetrieb, immer wenn wir unterwegs waren, musste die Gaszufuhr an der Flasche zugedreht werden. Für lange Fahrten am Stück ist das kein Problem aber für kurze Fahrten oder kurze Pausen ist das umständlich. Deshalb haben wir uns eine Truma Duocontrol mit Crash-Sensor verbauen lassen. Jetzt darf die Gaszufuhr auch während der Fahrt offen sein. Ein kleines Teil mit deutlichem Komfort- und Sicherheitsgewinn.

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Reifendruck Überwachung

Seit wir unser WoMo haben, habe ich auch ein Reifendruckkontrollsystem im Einsatz.

Die Sensoren übertragen die Daten für Reifendruck und Reifentemperatur an die Anzeigeeinheit, wo sie während der Fahrt angezeigt werden. Die Grenzwerte für Minimal- und Maximaldruck, sowie die maximale Reifentemperatur können an der Anzeigeeinheit eingestellt werden. Werden die eingestellten Grenzwerte an einem Reifen über- bzw. unterschritten, ertönt ein akustisches und optisches Warnsignal. Die Anzeigeeinheit enthält einen Akku, der den zeitweisen Betrieb auch ohne direkte Stromversorgung über den Zigarettenanzünder ermöglicht. Das Display schaltet sich automatisch ein, sobald eine Bewegung des Fahrzeugs detektiert wird. Die Hintergrundbeleuchtung des Displays schaltet sich bei Dunkelheit ebenfalls automatisch ein.

Das System hat sich bis jetzt bestens bewährt und gibt einem ein beruhigendes Gefühl.

 

 

Ausbauten am WoMo

Folgende Ergänzungen und Änderungen habe ich für unser WoMo gegenüber dem Originalausbau bestellt.

  • Zweite Aufbaubatterie
  • Solarpanel
  • Sinus-Wechselrichter (für unsere Nespresso, das muss sein)
  • Automatische SAT-Anlage mit 17" Fernseher
  • SOG-Entlüftung
  • Gastankflasche mit Aussenbefüllung
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Stellplatzapp

Da es ja immer noch einige Zeit dauert, bis wir unser WoMo haben, begnüge ich mich halt damit unsere Reisen zu planen. Nebst vernünftigem Kartenmaterial sind mir vor allem Informationen über Stellplätze wichtig. Dazu gibt es ja einige Apps und Webseiten, wie z. Bsp. von Promobil. Dazu ein paar aus meiner Sicht ziemlich gute Apps, wie Archies, "Stellplätze" von Campercontact oder dann die Campingplatz-Führer von ADAC oder Bordatlas.

Alle die erwähnten Apps sind aber nach meiner Meinung mehr oder wenig hinfällig, wenn man sich bei meinwomo.net beteiligt.

Es ist zwar keine App im eigentlichen Sinn, sondern ein Portal, läuft aber auch auf IOS und Android. Das Wesentliche bei "meinwomo.net" ist sicher der sogenannte POIwalk, eine interaktive Karte mit allem was das WoMo-Fahrer Herz begehrt. Da sind nicht nur Stellplätze, Campingplätze oder Parkplätze mit allen möglichen Infos verzeichnet, sondern auch Einkaufsmöglichkeiten, Tankstellen, LPG-Tankstellen, VE, und und und....

Was vor allem wichtig ist, das Ganze wird von den Mitgliedern gepflegt und aktuell gehalten, also jeder der registiert ist, kann Informationen dazu geben.

Weitere wichtige Funktionen sind ein Routenplaner, Reisebücher usw. der Funktionsumfang ist gewaltig. 

Auch einen Offline-Teil gibt es, ich kann mir ganze Länder auf eine Offline-App herunterladen und habe dann alle wichtigen Informationen auch ohne Internetverbindung zur Verfügung.

Also nichts wie los, registieren und sich beteiligen. Ein Tipp noch, sich nicht verschrecken lassen, im ersten Moment sieht das Ganze aufgrund der vielfältigen Möglichkeiten etwas unübersichtlich aus, aber nicht verzagen Forum fragen (falls die guten Hilfetexte nicht weiterhelfen)

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Auschnitt der Offline-Übersichtskarte

 

 

Garmin Camper 760LMT

Erste Erfahrungen mit dem Garmin Camper 760 LMT (mit dem Auto, da wir ja auf unser WoMo noch bis Oktober warten müssen) sind sehr positiv. Das Navi funktioniert zuverlässig, ausser das es dich ab und zu eine etwas sonderbare Routenwahl vorschlägt. Da bin ich noch etwas mit den Einstellungen am pröbeln.

Auf alle Fälle finde ich mich besser zurecht, als mit dem Snooper Ventura, dass ich vorher probiert hatte, das kann aber auch daran liegen, dass ich seit je her imer Garmin Navis hatte.

Besonders schätze ich die Möglichkeit, die Routen am Computer (BaseCamp) in aller Ruhe planen und dann die Routen und Poi's auf das Navi übertragen zu können. Diese Schnittstelle habe ich beim Snooper schmerzlich vermisst.

 

 

 

Touren-Dokumentation

Das Thema wie ich meine verschiedenen Touren dokumentieren kann, hat mich schon länger beschäftigt. Beim Biken habe ich verschiedene Versuche mit den GPS-Daten vom Navi gemacht. Entweder auf Offline-Karte übetragen und Printscreen gemacht oder auch mit Google Earth. So wirklich überzeugt hat mich aber nichts, zudem waren die Versuche immer mit einem gewissen Aufwand verbunden.

Via eines Artikels in einem Forum kam ich dann auf die Lösung mit dem GPS Tracker Spot Gen3. Besonders interessant an dem Gerät ist, dass keine SIM-Karte nötig ist, die Kommunikation erfolgt über Satelit.

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So richtig interessant wird das Ganze dann durch das Angebot von Rolf http://www.womoblog.ch der freundlicherweise seine zusätzlich geschriebenen Scripts auch für andere Nutzer zugänglich macht.


So wird es mir künftig möglich sein, ohne Zusatzaufwand zu einer Karte zu kommen, auf der die absolvierte Route dokumentiert ist.

Weitere Funktionen wie Notfallalarmierung und genaue Ortung können beim Biken durchaus auch interessant sein.

 

Eine Seite für unsere Freunde. Wenn sich sonst jemand hierher verirrt hat, darf er sich natürlich auch an den Inhalten erfreuen.

Zu finden sind auf der Webseite Reiseberichte unserer Wohnmobiltouren.

 

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Blog über unsere Wohnmobilaktivitäten, gedacht für Freunde und andere Interessierte.
Warum heisst der Blog kleine Fluchten? Ja klar weil es für uns nebst grösseren Reisen auch immer Wochenendausfüge in eine andere Lebensart, eben kleine Fluchten sind. Es gibt aber noch einen weiteren Grund, warum der Titel für uns so passt. Unsere Freundschaft begann einmal vor langer Zeit im Kino, der Film hiess: Kleine Fluchten...... wen es interessiert, der Film: Link auf Wikipedia
PS: Wenn im Blog Produkte genannt werden, ist das nicht weil ich Werbung dafür mache und damit etwas verdiene, sondern rein aus eigener Erfahrung und Überzeugung.

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