Recht früh am Morgen sind wir zu einer Wanderung zum Monte Pulchiana aufgebrochen. Unterwegs sahen wir allerhand interessante Gesteinsformationen.
Nach der Wanderung haben wir den idyllischen Ort “La Cerra” verlassen und sind weitergereist. Kurz vor Tempio Pausania sind wir zum Nuraghe von Majori gewandert (nur ein kurzer Spaziergang). Schon sehr interessant wie die Menschen ca. 2000 v. Christus s geschafft haben die riesigen Steinbrocken aufeinander zu schichten.
Durch eine interessante Landschaft, einer Kirche irgendwo im Nirgendwo, sind wir zurück an die Küste gefahren.
Castelsardo sieht vor allem von Weitem sehr schmuck aus, erinnert uns an die Cinque Terre. Von nahe haben wir auf unserer “Wanderung” festgestellt, dass es vor allem sehr touristisch erschlossen ist, ausser Souvenierläden und Restaurants gibt es nicht viel zu sehen.
So sin wir weiter gefahren, via Porto Torres, dem ersten Ort auf Sardinien der uns gar nicht gefallen hat, ein Ort mit sehr viel Industrie, kamen wir an die Westküste. Gegen Abend sind wir am schönen Strand von Porto Ferro gelandet, wo wir auch die Nacht verbringen werden.
Der interessante Tag wurde mit einem wunderschönen Sonnenuntergang beendet.